Nut­zungs­er­gän­zung
im Dach­ge­schoss

Nigg­listrasse, Brugg

Das Umbau­pro­jekt gehört in eine Rei­hen­haus­zeile mit sechs Häu­ser, die zu einer sym­me­tri­schen archi­tek­to­ni­schen Ein­heit zusam­men­ge­fasst sind und durch mar­kante Kreuz­gie­bel an den jewei­li­gen Enden betont wird. Beim Dach­ge­schoss han­delt es sich um den erwähn­ten Kreuz­gie­bel, wel­cher durch seine Raum­wir­kung über­zeugt. All­sei­tige Fas­sa­den- und Dach­fens­ter stär­ken den gross­zü­gi­gen Raum mit­tels stim­mungs­vol­ler Belichtung.
 
Das Pro­gramm der Bau­trä­ger­schaft for­dert die Nut­zungs­er­gän­zung einer Toi­lette, Lav­abo und Dusch­ni­sche. Ebenso soll die Raum­wir­kung und die Wir­kung des Dach­stuhls im gross­zü­gi­gen Raum­vo­lu­men erhal­ten bleiben.

Typ: Woh­nen
Sta­tus: aus­ge­führt
Jahr: 2020
Bau­trä­ger­schaft: privat

Pha­sen:
2 Vor­stu­dien
3 Pro­jek­tie­rung
4 Aus­schrei­bung
5 Aus­füh­rung

Das Umbau­pro­jekt gehört in eine Rei­hen­haus­zeile mit sechs Häu­ser, die zu einer sym­me­tri­schen archi­tek­to­ni­schen Ein­heit zusam­men­ge­fasst sind und durch mar­kante Kreuz­gie­bel an den jewei­li­gen Enden betont wird. Beim Dach­ge­schoss han­delt es sich um den erwähn­ten Kreuz­gie­bel, wel­cher durch seine Raum­wir­kung über­zeugt. All­sei­tige Fas­sa­den- und Dach­fens­ter stär­ken den gross­zü­gi­gen Raum mit­tels stim­mungs­vol­ler Belichtung.

Das Pro­gramm der Bau­trä­ger­schaft for­dert die Nut­zungs­er­gän­zung einer Toi­lette, Lav­abo und Dusch­ni­sche. Ebenso soll die Raum­wir­kung und die Wir­kung des Dach­stuhls im gross­zü­gi­gen Raum­vo­lu­men erhal­ten blei­ben. Von den Archi­tek­ten wird ein addi­ti­ves und skulp­tu­ra­les Kon­zept vor­ge­schla­gen, wel­ches die Expan­sion des bestehen­den Kamins vor­sieht. Über ver­schie­dene Vari­an­ten wurde eine Figur ent­wi­ckelt, wel­che den funk­tio­na­len und ästhe­ti­schen Ansprü­chen der Bau­trä­ger­schaft gerecht wurde. Die Gestalt des Kör­pers lässt ebenso volu­me­tri­sche Erwei­te­run­gen zu um Bedürf­nisse wie Küche, Regale, Schränke usw. einzubinden.

Die Instal­la­tio­nen wer­den auf­grund der Bal­ken­lage in einem Podest geführt. Die­ses steht als Fun­da­ment der Kör­per­form und zoniert das gross­flä­chige Dach­ge­schoss. Im Podest vor­ge­se­hen sind zusätz­li­che haus­tech­ni­sche Lei­tun­gen für eine optio­nale Bade­wanne wie auch der kom­plet­ten Küchen­ein­rich­tung. So kann das Dach­ge­schoss durch eine Türe im Trep­pen­haus zu einer sepa­ra­ten Wohn­ein­heit trans­for­miert werden.

Elek­tro­an­la­gen: Felix + Co. AG, Gebenstorf
Gerüst: G. Zehn­der Gerüst­bau AG, Bir­men­storf
Holz­bo­den­be­läge: Tep­pich Kist­ler AG, Gip­pin­gen
Hei­zungs­an­la­gen: Felix + Co. AG, Gebenstorf
Fugen­lo­se­be­läge: Senn + Wid­mer AG, Romans­horn
Gip­ser­ar­bei­ten: Hans Mer­kli + Söhne AG, Wet­tin­gen

Sani­tär­an­la­gen: Felix + Co. AG, Gebenstorf
Schrei­ner­ar­bei­ten: Wettach Schrei­ne­rei, Döt­tin­gen
Maler­ar­bei­ten: Piani AG, Brugg